Liebe Leserinnen und Leser,
mein Krimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« ist jetzt ein gutes halbes Jahr im Buchhandel erhältlich. In der vergangenen Zeit haben mich viele Rückmeldungen dazu erreicht. Was mir dabei auffiel war, dass durch die Bank das Cover in höchsten Tönen gelobt wurde. Es ist auch ein echter Hingucker, klicken Sie doch einmal auf das Bild und betrachten es sich. Helga König hat die passenden Worte in ihrer Rezension dafür gefunden, Zitat: »Wer hier einen Toten findet, ahnt, dass dieser Tote eher ein Täter als ein Opfer ist«.
In meinem Krimi gibt es durchaus reale Ansätze zu finden, wobei dabei an erster Stelle das Venn steht und die Flamingokolonie, die sich übrigens jetzt dort versammelt. Vielleicht können Sie es ja einrichten und dem Venn einen Besuch abstatten. Es lohnt sich.
Baila |
Auf eine weitere Besonderheit in dem Krimi wurde ich auch immer wieder angesprochen. Die Protagonistin Veronika hat eine Hündin, die ihr treu zur Seite steht. Und da kamen kritische Anfragen, denn meine Wahl bei der Hunderasse fiel auf einen Rottweiler. Das hat einen guten Grund, den ich Ihnen jetzt verrate, liebe Leserinnen und Leser. Baila, die Rottweilerhündin der Protagonistin Veronika, gibt es wirklich. Leider gehört sie nicht zu mir, sie ist die treue Weggefährtin einer lieben Freundin von mir. Baila ist eine Schönheit und selbstverständlich wesensfest. Was man von manchen Zeitgenossen nicht unbedingt behaupten kann.
Jetzt komme ich zum eigentlichen Thema meines Beitrages. Wenn Sie aufmerksame Leserinnen und Leser von »ein Buch lesen!« sind, werden Ihnen die Ereignisse der letzten zwei Monate nicht entgangen sein. Über den Weg, das Buch »Bestatten, mein Name ist Tod« von g.c.roth zu verreißen, wurde der Versuch unternommen, die Arbeit von Grete C Roth zu diffamieren. Eine Welle negativer Rezensionen sind in kürzester Zeit im Netz verteilt worden. Und dies ganz plötzlich, nachdem das Buch bereits drei Jahre auf dem Markt ist.
Grete C. Roth hat nicht nur das beeindruckende Cover für meinen Krimi nach meinen Vorstellungen gestaltet. Es ist nur ein Beispiel von vielen Auftragsarbeiten, die Grete C. Roth als Besitzerin des Satzstudios seit 25 Jahren, stets zur Zufriedenheit ihrer Kunden ausführt. Sie stand mir in der Umsetzungsphase mit Rat und Tat zur Seite. Ich kenne Grete als eine hilfsbereite Frau, Kompetenz und emotionale Intelligenz zeichnen sie aus. Ich habe sie als engagierte Umweltschützerin erlebt, sie ist bodenständig und liebt ihre Region. Sie ist ehrlich, gewissenhaft, zuverlässig und kreativ. Ihre Texte zeichnen sich durch sprachliche Gewandheit aus und sind oft mit spitzer und humoriger Feder geschrieben.
Gretes Publikation zu verreißen ist, in der sich seit über zwei Monaten hinziehenden Serie von Negativrezen, unter Anfeuerung und Versprechungen, das Buch noch besser verreißen zu können, nur Mittel zum Zweck. Die polemischen Texte sind so geschrieben, dass ihr Satzstudio, in dem sie schon viele wundervolle Buchcover und Flyer hergestellt hat, denunziert wird. Hier soll nicht nur das Werk geschlachtet werden, sondern es wird mit Falschaussagen ein negatives Bild kreiert, das jeder Grundlage entbehrt.
Warum sollte jemand so etwas tun?
Warum sollte jemand so etwas tun?
Als Krimiautorin kann ich mit Antworten wie: »Da ist Neid und Missgunst im Spiel« natürlich nicht viel anfangen. Es hat sich eine unheilvolle Allianz aus mehreren Personen gebildet, es scheint, dass eine Vereinigung gegründet wurde.
Es stellen sich zwei Hauptfragen:
1. Welches Motiv steckt hinter dieser Aktion?
1. Welches Motiv steckt hinter dieser Aktion?
2. Wer ist der Drahtzieher?
Haben Sie eine Antwort auf diese Fragen? Können Sie, wie mein Ermittler in »Der Tote im Zwillbrocker Venn« sagen würde: »Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise, die auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden!“
Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten möchte »Ein Buch lesen!« einen Wettbewerb ausloben.
Die besten Antworten zu meinen Fragen werden prämiert. Als Preise sind sechs Bücher der Autoren von »Ein Buch lesen!« für die Preisträger angedacht, auf Wunsch handsigniert und mit persönlicher Widmung. Einen Rechtsanspruch können wir natürlich nicht einräumen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, was die Teilnahme an dem Wettbewerb angeht. Und falls mehr als sechs treffende Antworten eingehen, entscheidet das Los. Derjenige, der nachweislich den entscheidenden Hinweis auf den Auftraggeber gibt, bekommt als Zusatzbonus ein kostenloses Buchcover, einen Flyer oder Visitenkarten vom Satzstudio Roth erstellt.
Die besten Antworten zu meinen Fragen werden prämiert. Als Preise sind sechs Bücher der Autoren von »Ein Buch lesen!« für die Preisträger angedacht, auf Wunsch handsigniert und mit persönlicher Widmung. Einen Rechtsanspruch können wir natürlich nicht einräumen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, was die Teilnahme an dem Wettbewerb angeht. Und falls mehr als sechs treffende Antworten eingehen, entscheidet das Los. Derjenige, der nachweislich den entscheidenden Hinweis auf den Auftraggeber gibt, bekommt als Zusatzbonus ein kostenloses Buchcover, einen Flyer oder Visitenkarten vom Satzstudio Roth erstellt.
Für Ihre Suche nach der besten Antwort finden Sie sämtliche relevanten Informationen in Artikeln von „Ein Buch lesen“ sowie auf „Autoren im Web“.
Werden Sie zum Detektiv, zum Profiler und lösen Sie die noch offenen Fragen.
Zahlreiche Links sind Teil dieser Schnitzeljagd und geben Ihnen wertvolle Hinweise.
Wenn Sie sich an dem Wettbewerb beteiligen wollen, schicken Sie uns eine Mail. Die Gewinner können, müssen aber nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Teilen Sie uns mit, wenn Sie anonym bleiben möchten. Zuunterst in der Kommentarzeile finden Sie die Mailadresse noch einmal.
E-Mail: ein-buch-lesen@web.de
Bis zum 23.April 2011 nehmen wir Ihre Vorschläge entgegen.
Das wird ein spannender Krimifrühling und ich freue mich auf Ihre Beiträge.
Einen lieben Gruß
Ihre
Tuna von Blumenstein
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