Vom Garten Picker zum Quellengrundpark in Borken-Weseke
Kriminalromane mit regionalem Bezug erfreuen sich zu Recht
wachsender Beliebtheit. Fiktive Geschichten an vertrauten Plätzen handeln zu
lassen, übt eine Faszination auf die Leserschaft aus. Das Westmünsterland hat
viele magische Orte zu bieten. Darum kann es nicht verwundern, dass sich die
Autorin des Krimis Blauregenmord: Ein Münsterland - Krimi
zwei besondere Schauplätze ausgesucht hat:
den Garten Picker, als schönste Gartenperle des Westmünsterlandes, und den
Quellengrundpark. Beide Stätten liegen in Borken-Weseke.
Die kleine bebilderte, kostenlose Leseprobe möchte Sie an diese
magischen Orte begleiten, an denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.
Lassen Sie sich verzaubern …
Blauregenmord – Impressionen und kostenlose Leseprobe ist für den Vertrieb in folgenden E-Book-Shops freigegeben und wird in Kürze erhältlich sein:
wer bestimmt was normal was unnormal ist gibt es inmitten von schwarz oder weiß lediglich schattierungen in grau betrachte die gärten erhasche dabei einen blick in die seele derer die sie hegen und pflegen dann wirst du erkennen dass die welt ein riesiges meer aus farben ist
Sylvia B.
Der Hauch eines Wohlgeruchs streifte Bertholds Gedanken. Es war der Duft der Wisteria, den der zarte Wind zu ihm trug. Vor der Bank in Bertholds Garten lag eine Gestalt. Lange blonde Haare hoben sich vom Grün der Rasenfläche ab …
Eine Leiche in Bertholds Garten. Auf Blauregenblüten gebettet. Kein leichter Fall für die Ermittler der Mordkommission Dietmar Höing und Bea Kormann.
Schauplatz des Münsterland - Krimis ist eine Gartenperle im Westmünsterland: der Garten Picker in Borken-Weseke. Die Bilder für das Cover Blauregenmord sind dort entstanden. www.garten-picker.de
Das Cover wurde wieder von Grete C. Söcker entworfen und ich muss sagen, es ist diesmal besonders schön geworden.
Eine Leseprobe, die mit Impressionen aus dem Garten Picker illustriert ist, finden Sie auf »Ein Buch lesen!«.
Dort hat sich auch der bekannte Literaturkritiker :-) Fido Buchwichtel zu meinem Münsterland – Krimi geäußert.
Begeben Sie sich auf Spurensuche, das Münsterland hat viel zu bieten!
Impressionen aus dem Garten Picker
Juli 2013 Foto: Tuna vB
Der Mörder ist nicht immer der Gärtner! Oder doch?
Liebe Leserinnen und Leser,
wie Sie sicher wissen, bin ich sehr oft Gast im Garten Picker. Bei jedem Besuch erscheint mir der Garten verändert, es gibt jedes Mal Neues zu entdecken. Viele fleißige Hände sorgen dafür. Jeder Gartenbesitzer weiß, dass sich die Schönheit eines Gartens nur durch seine regelmäßige Pflege entfalten kann. Ohne Schweiß keinen Preis!
Als Gast der Familie Picker komme ich hin und wieder mit meinen Gastgebern ins Gespräch. Vor einiger Zeit ließ Berthold Picker eine Bemerkung fallen: »Irgendwann stolpere ich noch über einen Toten in meinem Garten.«
Impressionen aus dem Garten Picker
Juli 2013 Foto: Tuna vB
Sie wissen, was eine ›selbsterfüllende Prophezeiung‹ ist? Dieser Gegenüber steht das Phänomen der ›selbstzerstörenden Prophezeiung‹, bei der der Betreffende sich so verhält, dass die Prophezeiung gerade nicht in Erfüllung geht.
Der Garten Picker ist für mich eine Gartenperle. Und solange mir niemand einen schöneren Garten zeigen kann, bleibe ich bei meiner Aussage, dass es der schönste Garten im Westmünsterland ist. Ein Garten, in dem sich dem Betrachter die Welt als ein riesiges Farbenmeer darstellt. Ein Ort des Lebens, nicht des Sterbens. Also machte ich Berthold Picker spontan den Vorschlag, ihn tatsächlich über ein Leiche in seinem Garten stolpern zu lassen, aber nur auf dem Papier. Schließlich bin ich Krimiautorin.
Ob der Mörder der Gärtner ist, werde ich Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht verraten, lassen Sie sich einfach überraschen.
Impressionen aus dem Garten Picker
Juli 2013 Foto: Tuna vB
Einen lieben Gruß aus dem Münsterland.
Ihre
Tuna vB.
Blauregenmord – Impressionen und kostenlose Leseprobe ist für den Vertrieb in folgenden E-Book-Shops freigegeben und steht zum Download bereit:
Ein unerwarteter Fund bringt Unruhe in das beschauliche Leben von drei älteren Damen.
Bei dem Fund handelt es sich um ein Buch, das vor fast 35 Jahren von einem jungen Mann geschrieben wurde.
Das Werk eines Wichtigtuers?
Eines Aufschneiders?
Oder der Versuch eines jungen Mannes, traumatische Ereignisse zu verarbeiten?
Oder die besondere Form, eine Lebensversicherung abzuschließen?
Oder alles zusammen?
In meinem Krimi Mord in Genf ziehe ich den Leser in die Zeit des Kalten Krieges und lasse Opfer zu Tätern, Täter zu Opfern werden. Was ist Fiktion, was ist Realität?
Die Zeit des Kalten Krieges ist mir, wie bestimmt vielen Menschen, in bleibender Erinnerung geblieben. Begriffe wie »Eiserner Vorhang«, »Die Zone« werden viele noch kennen. Mir kam die Erinnerung an ein persönliches Erlebnis. Auch meine Familie wurde nach dem Krieg zerrissen. Eine Schwester meiner Mutter blieb im Osten. Zu Weihnachten schickte meine Mutter ihr ein Päckchen. Kaffee, Schokolade, Apfelsinen und weil meine Tante Mutter geworden war, Dentinox für das zahnende Kind. Wochen später kam das Päckchen wieder bei meinen Eltern an. Es wurde zurückgeschickt. Der Kaffee fehlte, die Apfelsinen waren verschimmelt und in einem Begleitschreiben wurden meine Eltern darüber in Kenntnis gesetzt, dass es verboten sei, Arzneimittel in die Deutsche Demokratische Republik zu versenden. Ich sehe meine Mutter noch weinend vor mir, wie sie immer wieder schluchzte: »Das ist doch kein Arzneimittel, es ist nur Dentinox!«
Später kam ein Brief meiner »Tante aus der Zone«. Sie teilte meiner Mutter, ihrer Schwester mit, dass diese bitte keine Päckchen mehr schicken sollte. Auch, dass sie keine Post mehr erhalten wollte. »Westkontakte« waren nicht erwünscht.
Diese ganz persönlichen Erlebnisse schwangen natürlich auch mit, als vor 35 Jahren die Meldung über einen Mord in Genf um die Welt ging. In den vergangenen 35 Jahren sind mir die unterschiedlichsten Menschen begegnet. Merkwürdiger Weise musste ich feststellen, dass, wenn die Sprache auf diesen Mord kam, hinter vorgehaltener Hand gesagt wurde »Ich glaube, das war ein Mord!«
Glauben ist nicht Wissen! Aber es ist erstaunlich, dass der Glaube an den gesunden Menschenverstand diese Aussage, hinter vorgehaltener Hand, möglich machte.
Meine Recherchen zu diesem Krimi haben mich auf viele Seiten geführt. Gerne hätte ich mehr geschrieben, hätte mich stärker mit der gesetzlich vorgeschriebenen Dopingmitteln für die Leistungssportler auseinander gesetzt. Mit den Zwangsadoptionen. Die Zwangsenteignungen stärker eingebunden. Die unzähligen Opfer mögen mir verzeihen, dass ich quasi nur am Rande auf sie aufmerksam mache.
Auch auf die Opfer, die durch gezielte Diffamierungen um ihre Reputation gebracht wurden. Es gab ein Studienfach »Zersetzung«, in dem die angehenden Mitarbeiter des MfS die »Feinheiten« dieser menschenverachtenden Strategie in allen Variationen erlernt hatten. Es war sogar möglich, in diesem Fach zu promovieren. Dass diese Mittel der Zersetzung nicht nur im eigenen Land eingesetzt wurden, sondern auch in »Feindesland«, denn das war die BRD, haben viele am eigenen Leib erfahren müssen. Und es gibt Familien, die heute noch um ihre Reputation kämpfen. Persönlich bin ich nicht bereit, das Tuch des Vergessens über diese Zeit zu legen. Sie ist immer noch nicht aufgearbeitet worden. Und manchmal erscheint es mir so, als würde dieser Kalte Krieg noch immer irgendwo und irgendwie toben.
Ich habe einen Krimi geschrieben und lasse zu Anfang eine Protagonistin sagen:
… »Es ist doch nur ein Krimi. Du könntest auf den letzten Seiten ein UFO im Genfer See versinken lassen! Was soll denn passieren? Schreib einfach: Das ist ein Krimi, in dem fast alles frei erfunden ist!« …
Wie Sie sich sicher denken können, liebe Leserinnen und Leser, arbeite ich fleißig an meinem neuen Krimi.
Oft gestalten sich die Dinge anders, als sie sich uns darstellen. Wenn wir die Möglichkeit bekommen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, zeigt sich unter Umständen ein klares Bild.
Für mich als Krimiautorin stellt es sich als ein Glücksfall dar, denn ich bin mit meinen Recherchen ganz nahe dran an einer Geschichte, die das Leben schrieb. So entsteht jetzt ein Krimi, der sich um Liebe, Verrat und Tod dreht. Der Stoff, aus dem gute Krimis gemacht werden.
Aber bis es soweit ist darf ich Ihnen meine bereits erschienenen Münsterland - Krimis ans Herz legen. Genießen Sie Ihren Urlaub mit:
… Sorgfältig zog Vera die Konturen ihrer Lippen mit einem Stift nach. Sie stand im Badezimmer vor dem großen Spiegel, der einen Teil der Seitenwand des Nassbereiches ausmachte und dem großzügigen Bad noch mehr Weite verlieh. Kritisch prüfte sie ihr Spiegelbild.
›Du siehst immer noch aus wie ein Biest!‹, Vera grinste.
Ein Geräusch ließ sie ihren Blick aus dem Fenster zur Hofeinfahrt richten. Volker war zurückgekommen und gerade im Begriff, seinen Wagen in die Garage einzuparken. Vera wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu.
›Wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg.‹
Ein langer und ernster Blick in ihre Augen begleitete ihren Gedankengang, bevor sie sich von ihrem Spiegelbild löste und sich auf den Weg ins Erdgeschoss machte ...
Liebe Leserinnen und Leser,
in meinem Krimi Der hässliche Zwilling lasse ich meine Protagonistin Vera diese Worte denken:
›Wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg.‹
Oder, wie der Lateiner sagt: Si vis pacem para bellum
Wie uns Wikipedia verrät, ist die Patrone 9 mm Parabellum oder auch 9 mm Luger, eine der weltweit am weitesten verbreiteten Pistolen-Patronen.
zu meiner großen Freude hat Peter Jakob König eine Rezension zu meinem neuen Krimi »Der hässliche Zwilling« verfasst. An dieser Stelle möchte ich mich dafür recht herzlich bedanken.
Nicht versäumen möchte ich auch, Helga König zu ihrem verdienten Platz 1 in der amazon.de Rezensentenrangliste zu gratulieren.
Eine angenehme Adventszeit wünscht Ihnen
endlich im Buchhandel Ihres Vertrauens erhältlich ist.
Dank der tatkräftigen Unterstützung der Schriftstellergemeinschaft
»Ein Buch lesen!« ist auch dieses Werk eine saubere Arbeit geworden. Wie ich ja mitteilte, wurde das Cover von Entwurf-Satz-Druck G.C.Söcker, Emden
entworfen.
Ganz besonders freue ich mich, dass Bestsellerautor Walter-Jörg Langbein ein Vorwort zu meinem Münsterland-Krimi geschrieben hat.
Tatkräftig unterstützt hat mich auch dieses Mal Ursula Prem, der ich an dieser Stelle auch meinen besonderen Dank ausspreche.
Den offiziellen Trailer zum Krimi hat Sylvia B. erstellt.
Jetzt bleibt mir nur noch Ihnen spannende Lesemomente mit
»Der hässliche Zwilling«
zu wünschen und, falls Sie meinen Debütkrimi
»Der Tote im Zwillbrocker Venn«
noch nicht kennen, Ihnen diesen auch noch ans Herz zu legen.
bald ist es soweit und mein neuer Krimi »Der hässliche Zwilling« wird im Buchhandel erhältlich sein.
Das Manuskript habe ich zu treuen Händen in mein Lektorat gegeben und von dort geht es ins Korrektorat. Wie auch bei meinem Debütkrimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« können Sie sich auf eine solide handwerkliche Arbeit und auf spannende Lesemomente freuen.
An dieser Stelle möchte ich Sie auf eine weitere Neuerscheinung aufmerksam machen und das nicht ohne Grund. Sylvia B. hat ein Büchlein auf den Markt gebracht. »nimm es nicht persönlich«. Wie der Untertitel uns verrät, poetische Texte und erotische Bilder, wartet auf den Betrachter eine interessante Kombination. Das Cover wurde, so wie die Cover meiner Bücher auch, im Satzstudio Roth, Emden entworfen. Der Name bürgt für Kreativität und Qualität.
Außerordentlich mit Freude erfüllt hat mich, dass ein Textausschnitt aus meinem neuen Krimi, also Belletristik, zu einem poetischen, lyrischen Text verarbeitet wurde. Umrahmt mit schwarz/weiß Fotografien, die die Aussage des Textes noch unterstreichen, erhält diese kurze Momentaufnahme meines Dialogtextes eine ganz besondere Atmosphäre.
Natürlich habe ich mir meine Gedanken gemacht, über die Bilder und auch die Texte und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Büchlein für Frauen gemacht ist. Das möchte ich auch begründen.
Männer werden das Büchlein vielleicht als nettes Bilderbuch betrachten, die Texte würden wie eine Wechseldusche auf Männer wirken. Zu sehr würde sich der ein oder andere wiederfinden. Das, was Sylvia B. zu sagen hat, was wie ein Geschoss an die Adresse mancher Männer geht, dürfte dieser Gattung Mensch überhaupt nicht gefallen.
Nun wüsste ich nicht, ob mir in meinem langen Leben eine Frau begegnet ist, die nicht auch auf einen Mann hereingefallen ist, der nur Jagd auf Stöckelwild machen wollte. Dessen Pfeile das Herz der Getroffenen zerrissen haben und so für Liebeskummer gesorgt haben. Oder auch, dass sich der vermeintliche Märchenprinz, nach einigen Küssen oder erst nach dem Aufwachen, als garstiger Frosch entpuppte. Denken wir nur an den Schönling, den wir in den Armen einer Anderen entdeckt haben. Ein Thema mit vielen Variationsmöglichkeiten.
Zumeist sucht Frau in einer solchen Situation nach Gründen und meint, sie in ihrer körperlichen Unvollkommenheit zu finden. Zu viel oder zu wenig Oberweite, die Beine zu lang oder zu kurz, das gilt auch für die Nase, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Darum macht dieses Büchlein Mut, denn die Texte sind von Bildern umrahmt, die eine Frau darstellen, eben die Autorin Sylvia B., bei der normalerweise nicht davon auszugehen ist, dass sie auf dem Schlachtfeld der Gefühle mit Verlusten zu rechnen hat.
Wem könnten Sie diese Büchlein »nimm es nicht persönlich« schenken?
Der besten Freundin, die gerade Liebeskummer hat.
Der Lieblingsfeindin, zusammen mit einem Infoblatt des Fitnessstudios vor Ort.
Dem Märchenprinzen, der sich in einen Frosch verwandelt hat.
Dem Mann Ihrer Freundin, der ständig ›Fremdmenschelt‹.
Da werden Ihnen sicher noch selbst einige gute Gedanken kommen.
Übrigens, mein Lieblingstext ist der auf den letzten Seiten: »post mortem«, schließlich bin ich Krimiautorin.
Wie Sie sich sicher gedacht haben, sitze ich bereits an den Vorbereitungen für meinen nächsten Krimi. Dieser soll im Spätsommer auf den Buchmarkt kommen. Als Titel habe ich mir »Der hässliche Zwilling« überlegt, und es soll wieder ein Krimi sein, der im Münsterland angesiedelt ist.
Eigentlich wollte ich mir mit der Vorankündigung noch etwas Zeit nehmen. Grete C. Roth hat sich, wie auch bei »Der Tote im Zwillbrocker Venn«, bereit erklärt, die Gestaltung des Covers zu übernehmen. Nun liegt mir ihr Entwurf bereits vor, und ich komme nicht umhin, Ihnen diesen vorzustellen. Sie werden meine Begeisterung teilen.
Aus dem Team von »Ein Buch lesen!« hat sich Sylvia B. bereit erklärt, einen Clip zu erstellen. Auch dieser ist bereits fertiggestellt, enthält einen kurzen Textbeitrag aus dem Krimi. Aus meiner Sicht auch wieder ein gelungener Beitrag. Jetzt werde ich in der nächsten Zeit fleißig sein müssen.
Der Mai ist gekommen und Garten Picker hat seine Pforten für die Besucher geöffnet. Das durfte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und habe einige Impressionen für Sie bildlich festgehalten.
Die beiden Grazien tanzen übrigens in diesem Jahr mit Hosta und Frauenmantel.
Wenn Sie sich zu einem Besuch des Anwesens entschlossen haben, versäumen Sie nicht, die Veranda an der Welle aufzusuchen. Dort finden Sie ein Ansichtsexemplar meines Krimis und die Flyer der Autorengemeinschaft »Ein Buch lesen!«.
Auf eine besondere Entdeckung möchte ich Sie aber unbedingt aufmerksam machen. Diesen Kameraden habe ich am Teich entdeckt. Vermutlich ist er aber nur auf der Durchreise. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, macht er sich auf den Weg ins Zwillbrocker Venn, wo auf ihn und die Besucher ein besonderes Programm wartet.
Vielen Dank für Ihren Besuch auf meiner Seite und vielleicht habe ich ja Ihr Interesse für die Schönheiten, die das Münsterland bietet, geweckt.
Die letzten Tage waren für mich sehr aufregend und ereignisreich.
Wie ich ja schon berichtet habe, ist mein Krimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« pünktlich zur Frankfurter Messe auf den Buchmarkt gekommen.
Meine liebe Freundin Helga König ließ es sich nicht nehmen, ihren Eindruck von dem Krimi als Rezension bei meinen Freunden der Autorengemeinschaft »Ein Buch lesen« im Blog on zu stellen. An dieser Stelle möchte ich Sie auf Helga Königs Messebericht aufmerksam machen. Ein sehr persönlicher und wie ich finde wunderbarer Beitrag von ihr. Wenn Sie sich den Clip betrachten, der Helga König mit Dr. Ruth Westheimer zeigt, werden Sie bestimmt, so wie ich auch, begeistert sein. Oft transformieren förmlich Missgeschicke und führen zu einem ganz anderen Ergebnis, wie gerade diese Momentaufnahme zeigt. Denn eigentlich sollte nur ein Foto gemacht werden. Aber so ist es oft im Leben. Besonders freue ich mich für Dr. Ruth Westheimer und Frau Anja Heyne, für den jetzt schon absehbaren Erfolg des Buches »Mythen der Liebe«. Zwei ganz große Persönlichkeiten, im öffentlichen Leben, wie Sie sicher bestätigen werden. Dass »Ein Buch lesen« zu diesem Erfolg einen kleinen Beitrag geleistet hat, zeichnet diese wundervolle Autorengemeinschaft besonders aus. Und auch auf meine Publikation haben diese Ereignisse ausgewirkt. Herr Benjamin Rotzler wurde auf meinen Krimi aufmerksam, nahm Kontakt mit mir auf und so wurde am gestrigen Tag »Der Tote im Zwillbrocker Venn« in Radio WMW Westmünsterlandwelle vorgestellt. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank auch für das sehr angenehme Gespräch. Freuen Sie sich mit mir über diese Nachrichten. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Zeit Ihre Tuna von Blumenstein Hier finden Sie die Rezension von Helga König und hier den Bericht zur Frankfurter Buchmesse 2010
Liebe Leserinnen und Leser, hocherfreut darf ich Ihnen mitteilen, dass mein Münsterland- Krimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« ab sofort im Buchhandel erhältlich ist. Spannende Momente damit wünscht Ihnen Tuna von Blumenstein
Hier möchte ich Ihnen die wohl endgültige Fassung vorstellen.
Ich denke, Sie werden genauso begeistert sein, wie ich.
Den Klappentext möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:
»Das Naturschutzgebiet Zwillbrocker Venn beherbergt die nördlichste Flamingokolonie der Welt.
In Zwillbrock scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Bis die beschauliche Idylle jäh gestört wird: Im Uferbereich des Möwensees wird ein Toter gefunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der Leiche um einen Südamerikaner, und niemand weiß, warum der sich ausgerechnet das Venn zum Sterben ausgesucht hat…«
Wie ich Ihnen schon berichtet habe, hat meine Protagonistin Veronika in vergangener Zeit in der Windmühlengemeinde Reken gewohnt.
Wer diese Gemeinde mit ihren liebevoll gepflegten Sehenswürdigkeiten besucht hat, wird merken, dass der Slogan:»Gemeinde Reken! Da bin ich gern« seine Berechtigung hat.
In den Ortsteilen findet der Besucher Skulpturen mit Bezug zum ländlichen Leben, die dort auch zum Verweilen einladen. Die Windmühle als Wahrzeichen der Gemeinde wurde bis 1945 betrieben, der Heimatverein betreut das historische Gebäude.
Paare, die sich trauen, können dort den Bund fürs Leben schließen.
»Pröaken anne Waterpumpe«
eine wundervolle Skulptur, die in Groß Reken aufgestellt ist, zeigt eine typische Lebenssituation: Das Geplauder beim Wasserholen.
Der »Rottenarbeiter« im Ortsteil Bahnhof Reken zeigt eine Darstellung, die auf die Entstehung des Ortes hinweist.
Habe ich Ihr Interesse geweckt, mehr über diese Gemeinde im Kreis Borken zu erfahren? Das würde mich freuen. Bei der Gemeinde Reken möchte ich mich herzlich für das Bildmaterial bedanken, dass mir für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt wurde.
Es war von mir der Brückenschlag ins Rekener Land geplant. Meine Protagonistin, Veronika, hatte dort gelebt und erzählt in einer Rückblende von tragischen Ereignissen. Davon wollte ich eigentlich berichten.
Sie werden mir sicherlich verzeihen, denn ich bin auf einen unglaublichen Video-Clip bei YouTube aufmerksam geworden. Den darf ich Ihnen nicht vorenthalten. Eingestellt wurde dieser Clip von barge182, mit folgender Beschreibung:
»Zwillbrock is een buurtschap in Duitsland, pal aan de grens met Nederland, het is bekend van het Veengebied en de oude Barokkerk. In het voorjaar tijdens de broedtijd is het interessant om een kijkje te nemen bij het Zwillbrocker Venn. Het natuur reservaat herbergt Duitsland grootste binnenlandse meeuwenkolonie. Bijzonder is ook dat ongeveer 40 flamingo's in het Zwillbrocker Venn wonen.«
Ich hatte Ihnen ja versprochen, dass ich auf dieser Seite fortlaufend über die Fortschritte meiner Arbeit berichten werde. Mein Krimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« nimmt langsam Formen an.
Ein wichtiger Aspekt ist die Vergabe der passenden Namen für die Personen der Handlung.
Wobei das natürlich auch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die Personen in meinem Buch sind ja fiktiv. Die Orte, an denen die Handlungen spielen, sind real. Und real leben dort Menschen. Also erfordert es eine gründliche Recherche, damit es nicht passiert, dass die Person des »Martin Willing« aus meinem Buch tatsächlich in Zwillbrock lebt, vielleicht sogar die gleichen Tätigkeiten ausübt. Das gilt auch für alle anderen Personen in meinem Buch: Handlungen und Namen sind frei erfunden. Eine Ähnlichkeit wäre wirklich rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Übrigens habe ich einen Beitrag zum Thema »Namen« entdeckt. Vielleicht interessieren Sie sich dafür? Ich kann ihn empfehlen.
Die Sonne scheint nur für uns. Dieses Wochenende sollten wir in vollen Zügen genießen.
Das werde ich auch machen und eine kleine schöpferische Pause einlegen.
Mein Krimi macht Fortschritte. Nicht nur das Zwillbrocker Venn ist Schauplatz eines Verbrechens, auch im Rekener Land geschehen mysteriöse Dinge. Wo genau? Das, liebe Leserinnen und Leser erfahren Sie in der nächsten Woche von mir.